„Bauer sucht Frau“-Star schockt die Fans: „Sind dabei, uns zu verlieren“

„Bauer sucht Frau“-Star teilt bittere Erkenntnis

Anna Heiser und ihr Mann Gerald haben sich 2017 in der RTL-Kuppelshow „Bauer sucht Frau“ kennen und lieben gelernt. Nur wenig später sind sie zusammen nach Namibia ausgewandert und gründeten dort eine Familie.

Die zweifache Mutter ist mittlerweile als Influencerin tätig und teilt regelmäßig Einblicke aus dem Familienalltag.

Doch von dem scheinbar harmonischen Familienleben ist nun keine Spur mehr. „Seit Jahren teile ich hier mein/ unser Leben und werde keine heile Welt mehr vorspielen“ schreibt die „Bauer sucht Frau“-Teilnehmerin zuletzt unter einen Beitrag auf ihrem Instagram-Account.

Zuvor teilte sie bereits ein Bild, dass Anna und Gerald auf einem Steg zeigt. Darunter schreibt sie: „Wir sind dabei uns zu verlieren…“ einen Tag später teilt sie erneut einen Beitrag. Dieser zeigt das Ehepaar zwar wie sie sich zärtlich küssen, darunter klärt Anna Heiser ihre Fans aber über die aktuelle Situation auf.

„Bauer sucht Frau“-Paar vor dem Aus

In ihrem Statement wird deutlich wie aussichtslos die Situation scheinbar ist. „Bauer sucht Frau“-Star Anna Heiser schreibt: „Wir sind dabei uns zu verlieren“ – ein Satz, der seit Wochen in meinem Kopf herumschwirrt.

Ein Satz, der nie dazu gedacht war, Spekulationen auszulösen, Aufmerksamkeit zu erregen, Likes zu sammeln oder gar Werbung zu machen, wie es manche vielleicht unterstellen. Es ist ein Satz, den ich mir nie hätte vorstellen können zu fühlen – und doch beschreibt er unsere Realität.“

Die TV-Bekanntheit offenbart, dass ihre Beziehung einen tiefen Riss habe. Sie und ihr Mann haben sich auf ihrem gemeinsamen Weg verloren, ohne es zu realisieren.

Die einst liebevolle Ehe wird nun von negativen Emotionen überschattet und der enorme Druck verdrängt jegliches Gefühl. Weiter schreibt sie: „Es fällt schwer, all das einzugestehen, es zu akzeptieren.

Doch nur, wenn wir nicht länger die Augen vor der Realität verschließen, haben wir eine Chance, das zurückzugewinnen, was uns einst verbunden hat.

Abschließend schreibt sie: „Am Ende gibt es nur zwei Wege: Entweder wir überwinden diese Krise gemeinsam und gehen gestärkt daraus hervor – oder unsere Wege trennen sich.“