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Sarafinas und Peters chaotischer Terminplan – Die schockierende Lösung des Paares | Die Wollnys

Die Wollnys – Ein Tag voller Terminchaos

Später am Tag planen Peter und Sarafina die restliche Woche, doch sie sind sich nicht ganz einig.

(Handyklingeln)
„Wer schreibt mir denn jetzt schon wieder? Was ist denn jetzt kaputt?“ fragt Sarafina genervt.

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Peter schaut auf sein Handy. „Termin am Freitag… Warte mal, heute ist Donnerstag. Morgen haben wir aber schon einen Arzttermin für die Kleine.“

„Ja, aber du gehst mit der Kleinen zum Kinderarzt, und ich bringe die Jungs in den Kindergarten“, erklärt Sarafina.

Peter schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe morgen meinen Hautarzttermin um neun Uhr. Den habe ich schon vor Monaten ausgemacht. Du weißt selbst, wie schwer es ist, einen Termin beim Hautarzt zu bekommen.“

Sarafina seufzt. „Ja, aber die Kleine hat vor acht Wochen ihre erste Impfung bekommen und braucht jetzt die zweite. Wenn wir den Termin verschieben, müsste sie die gesamte Impfserie neu beginnen. Das kommt für mich nicht infrage.“

Es ist klar: Beide Termine lassen sich nicht unter einen Hut bringen. Eine Lösung muss her.hmp

„Lass uns Estefania fragen, ob sie morgen Zeit hat und mit der Kleinen zum Kinderarzt gehen kann“, schlägt Sarafina vor. „Dann könntest du zum Hautarzt, und ich bringe die Jungs in den Kindergarten.“

Tante Estefania wird um Hilfe gebeten

Kurz darauf besucht Estefania die Familie.

„Was ist los?“ fragt sie neugierig, als sie die angespannte Stimmung bemerkt.

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Sarafina erklärt die Situation. Doch Estefania schüttelt entschieden den Kopf. „Sorry, aber ich kann nicht mit der Kleinen zum Impftermin gehen – hmp.“

„Warum nicht?“ fragt Sarafina überrascht.

„Erstens kann ich es nicht sehen, wenn ein Baby eine Spritze bekommt. Und zweitens will ich mir das bei meiner kleinen Lieblingsnichte nicht verscherzen“, gibt Estefania ehrlich zu. „Aber ich kann mit den Jungs in den Kindergarten gehen.“

Sarafina ist nicht begeistert. Sie hatte sich gewünscht, die Eingewöhnung der Zwillinge selbst zu begleiten. „Ich will die Eingewöhnung mit den Jungs zu Ende machen, schließlich habe ich sie angefangen.“

Peter versucht, die Situation zu entschärfen: „Aber es ist doch nicht schlimm, wenn Estefania mit ihnen geht. Die Jungs kennen sie gut und haben eine gute Bindung zu ihr.“

Sarafina hadert. Sie weiß, dass die Kinder älter werden und unabhängiger sein müssen – doch ihr fällt es schwer, loszulassen.

Emotionale Abschiede und eine ungewohnte Situation

Am nächsten Morgen ist Sarafina immer noch unzufrieden mit der Lösung. „Ich halte nichts von diesem Plan. Ich wollte die Eingewöhnung der Jungs begleiten.“

NIDAL KANN LAUFEN 😯 | Nader Louisa hmp Peter bleibt bei seiner Entscheidung. „Schatz, das haben wir doch gestern besprochen. Ich gehe zum Hautarzt, du zum Kinderarzt, und Estefania bringt die Jungs in den Kindergarten. Punkt.“

„Aber ich wollte dabei sein…“, murmelt Sarafina enttäuscht.

Während Sarafina mit ihrer Tochter Hope zum Impfen fährt, bringt Estefania die Zwillinge in den Kindergarten. Sie macht sich keine Sorgen: „Ich glaube, die beiden freuen sich einfach nur auf ihren Tag im Kindergarten, egal wer sie bringt.“

Unterwegs kreisen Sarafinas Gedanken unaufhörlich um die Jungs. Als sie auf dem Rückweg eine Nachricht von Estefania bekommt, atmet sie erleichtert auf:

Tante Este: Alles gut hier, mach dir keinen Kopf.

Zuhause angekommen, berichtet Estefania stolz: „Die Jungs haben das super gemacht! Die waren völlig entspannt, egal wer sie gebracht oder abgeholt hat.“

Sarafina denkt nach und gibt schließlich zu: „Ich glaube, ich muss mich bei euch entschuldigen. Ich habe mir einfach zu viele Gedanken gemacht. Die Jungs haben sich anscheinend viel leichter gelöst, als ich dachte.“

Estefania lächelt. „Wir Mamas machen uns oft zu viele Sorgen. Aber die Kinder kommen damit meistens viel besser klar als wir.“

Peter fügt hinzu: „Die Jungs werden älter. Klar bleiben sie immer unsere Babys, aber sie müssen selbstständig werden.“

Sarafina seufzt. Sie weiß, dass er recht hat. Doch das Loslassen bleibt schwer.

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